Vita

Mein Werdegang

Mein Name ist Ulrike Bellemann. Ich bin am 22.3.1960 in Konstanz geboren. Ich war 6 Jahre alt als wir in den Heidelberger Raum umgezogen sind. Mein beruflicher Werdegang begann in der Nähe von Heidelberg als Dipl. Sozialpädagogin im Bereich Psychiatrie. Ich war eineinhalb Jahre in diesem Beruf im psychiatrischen Landeskrankenhaus Wiesloch tätig oft mit der Frage, was ist normal und was ist nicht normal? Anschließend arbeitete ich 5 Jahre in der Jugend- und Erwachsenenbildung in Ravensburg und Ulm und half jungen Menschen bei der Integration in diese Gesellschaft. Nicht zuletzt, um damit selbst in dieser Gesellschaft Fuß zu fassen.

Nach einer Regieassistenz und einer Schauspielrolle am Münchner off-off- Theater kam bald der Entschluss zu einer weiteren Ausbildung. Dies veränderte mein Leben von Grund auf. An der Theaterakademie Spielstatt Ulm legte ich nach dreijährigem Studium erfolgreich die Prüfung zur Ludagogin (Theater-, Spiel- und Ausdruckspädagogin) ab und wurde freiberufliche Künstlerin.

Ab 1991 gründete und leitete ich 17 Jahre lang gemeinsam mit meinem damaligen Lebenspartner in der Nähe von Ansbach im mittelfränkischen Dorf Mitteldachstetten das TAU THEATER  in einer ehemaligen Gaststätte mit Handlung und Theatersaal. Ich übernahm den Dorfchor, spielte mit der Bevölkerung von jung bis alt Theater. Viele Aufführungen sind entstanden auch als Freilichtaufführungen in den Bauernhöfen. Eine grosse Blütezeit. 1998 erhielten wir den 3. Bayerischer Heimatpreis „Kultur & Gemeinschaft“.

Mit meinen nicht-dörflichen Gruppen entstanden Choreografien, Perfomances, Ereignisse und Vollmondfeste in meinem RITUELLEN THEATER. Es ist auch eine Schrift Rituelles Theater entstanden. Ein, in meiner Seele uralt verankertes Wissen, über Theater, Mysterienspiele, Heilung und Ritual fand in vielen Veranstaltungen  urschöpferischen Ausdruck:

Von 1990 – 1995 gestaltete ich zu jedem Vollmond Mondfeste für Frauen,
           Frauenheilungsrituale, The planetary- Friedens-Ritual und Gebet mit dem Körper

1993  Tanz Theater Choreografie “ 40 Grad Bewegung im Schatten“ im Tau Theater
1994  Tanz Theater Choreografie „Moira – Mir mir ist etwas nicht im Chaos“ im Tau Theater
1995 Performance „Unkommerzielle Werbeveranstaltung für Erotik und Lebenslust im Alltag“
im Tau Theater
1996 Tanz Theater Choreografie „Corpus“ in Ansbach
1999 Tanz Theater Choreografie „Mater“ in Würzburg
2000  – 2001:
1.Rituelles Tanz Theater Ereignis im Zyklus INNANA in Fürth „Das Neue ist der Abschied“
2. Rituelles Tanz Theater Ereignis im Zyklus INNANA in Fürth „Mut tut so gut“
3. Rituelles Tanz Theater Ereignis im Zyklus im TAU THEATER “ Jedes Töpfchen hat sein                          Deckelchen“
4. Rituelles Tanz Theater Ereignis im Zyklus INNANA in Fürth „Durch die Scham“
5. Rituelles Tanz Theater Ereignis im Zyklus INNANA in Fürth „Sei getrost“

1999  begründete ich den Chor Freudensprung in Ansbach. Es folgten wunderbare 20 Jahre:
Kulturfest in Mitteldachstetten, Auftritte in der Schwanenritterkapelle, in der Heilig-Kreuzkirche Ansbach, in der Martinskirche in Wörnitz, Auftritt auch in der St Klara Kirche in Nürnberg.
Viele Benefiz-Chor-Konzerte  in den Kammerspielen in Ansbach:
2016 “ Lieder verschiedenster Kulturen zur Völkerverständigung“ für die Flüchtlingshilfe Landkreis Ansbach
2017 „Lieder rund um den Erdball“  für Operieren in Afrika e.V.
2018 „All we need is love“  für das Ansbacher Theater Kopfüber
2019 „Poesie, Chorgesang und Stille“
2019  „Hawailieder“ Konzert im Turm des Gymnasiums Caroline in Ansbach
2020 „Love is all around“
Einweihung der Show-Gedenkstätte 2013 in Bechhofen, Konzert mit jüdischen Liedern in Rosenheim. Zur Woche der Brüderlichkeit in der Synagoge in Ansbach. Musikalische Untermalung des Leutershauser Gedenktag  zum 80. Pogrom- Jahrestag.
Singende Pilgerwanderungen mit Auftritten u.a. in Rothenburg o.T. und Friedensweg in Häslabronn.

Viele schöne Chorfreizeiten erfüllten uns alle.
2020 zählte der Chor 66 Sänger/innen. Mit Corona hat es den ganzen Chor gesprengt.

Ebenso meinen Chor Der singende Garten in der Kapelle in Behringersdorf/Schwaig.

Beruflich bildete ich mich in Frankfurt weiter in einer viereinhalbjährigen Ausbildung zur Essenztrainerin. In dieser Zeit  öffneten sich meine feinstofflichen Energiekanäle.
Ich löste mich mehr von meinem  RITUELLEN THEATER
und erschuf  die HEILKUNST DER SEELE.

2003 Intuitiver Gesang im germanischen Nationalmuseum zur Ausstellung „Gold und Kult der Bronzezeit“.

2005  entstanden in den Rauhnächten 11 Seelenbilder, aus denen sich in den folgenden Jahren Geschichten, Märchen, Filme, Lieder, Performances, Hörspiele entwickelten, meine Heilkunst meiner Seele.

In zwei Indienaufenthalten begann ich mit einer intensiven Mantrenpraxis, die ich über vier Jahre täglich praktizierte. Sie brachte mich mit Siddhikräften in Kontakt und gab mir enorme Gewissheit über die Nicht- alltägliche Wirklichkeit. Ich beendete diese Mantrenpraxis abrupt. Um die gleiche Zeit ging mein Lebenspartner. So hatte ich 2008 eine gewaltige Krise. Eine Schale der Geborgenheit zerbrach. Meine Eigenständigkeit wurde vollends hervorgeholt.

2008  löste ich das  Tau Theater auf und begründete mein eigenes Unternehmen mit dem Namen:
Heilkunst der Seele. Die  Tau Theaterstätte wurde zum  Tau Haus, das alle kreative Künste beherbergte – auch den uralte Erkenntnisweg, der im Zeichen TAU… TAO zu finden ist. Es folgten eigene Ausstellungen, Rituale, Vorträge, Konzerte mit eigenen Liedern, u.a.:      

2008  eigene Performance: „Die Schulstunde“.

2009 habe ich mich in einer Ausbildung auf die Heiltechnik des Seelengesangs spezialisiert. Ich kombiniere sie mit alten schamanischen Techniken, die ich über Jahre in der Foundation for Shamanic Studies vermittelt bekommen habe.

2013  Ausstellung und Lesung des eigenen Märchens „Die dunkle Nacht der Seele“  mit Bildern der Ansbacher Künstlerin Inge Kötzel in Mitteldachstetten.

2013  Performance des eigenen Stück „Der Gang des Wolfs“ mit dem Laiendarsteller Wolfgang Heinzel.

2013 „Die dunkle Nacht der Seele“ mein Märchen und meine Lieder mit Bilder von Inge Kötzel in Schloss Glarisegg, Steckborn in der Schweiz

2013 „Poesie, Gesang und Stille“ mit dem Chor One voice in der Kapelle in Behringersdorf

2014  Uraufführung des eigenes Theaterstück´s „ Ja oder Nein, da bin ich mir ganz sicher“ in Mitteldachstetten mit mir und 3 Laiendarsteller, Gisela Guttendörfer, Lorenz Schwab, Ulrike Bomhardt.

2014 wirkte ich bei der 6. Riemer Singnacht in der Sophienkirche in München mit.

2015 wurde das Tau Haus vom Vermieter verkauft. Ich setzte mein Wirken nach einer grossen USA Reise fort. 2015 zog ich in den KreaHoch Seminarraum in Hilsbach (bei Aurach, Landkreis Ansbach) im HIKK, Hilsbacher Kunst und Kulturverein. Mitte Juli 2016 endet dieses Intermezzo.

2015 wirkte ich in der 10. Nürnberger Nacht der spirituellen Lieder mit.

2016 Liedermacherinnen Konzert in der Kapelle Behringersdorf.

2016 Abendsegen mit meinen Medizinliedern in Galluskirche Erzberg

2016  zog ich in ein schönes altes Bauernhaus im schönen Häslabronn bei Colmberg, Nähe Ansbach, weiterhin in Mittelfranken, und begründete den Seelenbronn. Viele Seminare der inneren Heilreise und die Ausbildungen „Erwecke die Heilkraft Deiner Stimme“ haben mittlerweile hier stattgefunden.

2016 „Tore zur anderen Welt“ Künstlerischer Wandelgang durch das Weberhaus in Merkendorf mit eigenen Liedern.

2017  „Das Paradies ist da wo ich bin“ Konzert mit meinen eigenen Liedern in der Moosmühle in Hefenhofen, Schweiz und mit eigenen Bildern in Konstanz im Schobuliweg.

2020 Mit Corona entstand die Clownsfigur Carantäna. siehe Youtube

2021  veröffentlichte ich mein Hörspiel „Besuch von Kali“

2021 Ausstellung meiner Seelenbilder in der Stadtbibliothek Leutershausen.

2023  Zur Zeit schreibe ich an dem Buch über Kali.